Shale Reality Check 2019

Drilling Into the U.S. Government’s Optimistic Forecasts for Shale Gas & Tight Oil Production Through 2050

Shale gas and tight oil have provided a new lease on life for U.S. oil and gas production. But how sustainable is shale production in the long term given optimistic forecasts of robust production through 2050 and beyond?

In this report, earth scientist J. David Hughes assesses the viability of the U.S. Energy Information Administration’s (EIA) shale forecasts in its Annual Energy Outlook 2019, which are widely used by policymakers, industry, and investors to make long-term plans. His detailed analysis finds that the EIA’s forecasts of tight oil and shale gas production through 2050 are extremely optimistic, and highly unlikely to be realized.

 

Mehr Informationen unter: https://www.postcarbon.org/publications/shale-reality-check-2019/

Abfackelung von Erdgas in Altlichtenwarth/Hohenau

Bei der Aufschlussbohrung ALIT 1 (Altlichtenwarth Tief 1) der OMV in Hohenau sollen entsprechend einsehbarer Unterlagen, Plan B = Test durch Abfackelung, 1.500.000 Kubikmeter Methan samt Begleitgasen abgefackelt werden.

Die Wasserversorgung der Bohrstelle „ALIT1“ in Hohenau an der March erfolgt laufend aus drei Hydranten im Ort mit Tankwägen, nachdem offenbar  die wasserrechtliche erlaubte  Bohrung eines Brunnens auf dem Bohrplatz nicht (ausreichend ?) erfolgreich war.

Flüssige Abfälle (Bohrabwässer, mitgefördertes Lagerstättenwasser) werden über Flutsonden in die Tiefe verpresst bzw. wohl auch „deponiert“. Feste Abfälle (bei der Bohrung fällt „Bohrklein“, „ Bohrschmant“ an) müssen ebenfalls deponiert werden. „OMV- eigene Deponien“ oder sonstige.

Deutsche Umwelthilfe fordert Ausstiegsdatum für fossiles Erdgas deutlich vor 2050

Wirtschaftsministerium veröffentlicht nationale Gasstrategie am kommenden Mittwoch – Deutsche Umwelthilfe präsentiert Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie: Fossiles Erdgas ist Auslaufmodell – Moratorium für neue fossile Gas-Infrastruktur wie LNG-Terminals und Nord Stream 2 notwendig – Klimabilanz von Erdgas muss neu bewertet werden

Berlin, 7.10.2019: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie veröffentlicht und erklärt fossiles Erdgas zum Auslaufmodell. Der Ausstieg muss deutlich vor 2050 vollzogen werden, um die Klimaziele von Paris erreichen zu können. Am kommenden Mittwoch, den 9. Oktober, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Strategie zur Zukunft von Gas vorlegen. Die DUH fordert zur Einhaltung der Klimaziele eine nationale Gasstrategie, die sich an den von ihr vorgelegten Eckpunkten orientiert.

Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Erdgas ist Teil des Problems. Klimaschutz und fossiles Erdgas passen nicht zusammen. Die nationale Gasstrategie muss deshalb ein Ausstiegsdatum für fossiles Erdgas festlegen. Einhergehen muss dies mit mehr Effizienz und einer Reduktion des Energieverbrauchs, der Sektorenkopplung und dem Einstieg in erneuerbar erzeugtes Gas. Weil auch dafür erneuerbarer Strom gebraucht wird, muss die Bundesregierung dringend den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen. Die Abstandsregeln für die Windenergie aus dem Klimapaket sind vor diesem Hintergrund einmal mehr ein Desaster.“

Die DUH fordert das Bundeswirtschaftsministerium auf, das Klima bei der Formulierung der Gasstrategie in den Mittelpunkt zu stellen. In ihren Eckpunkten fordert die DUH, die Treibhausgasbilanz von Erdgas zu überprüfen. Hauptbestandteil von Erdgas ist Methan, das ein extrem klimaschädliches Treibhausgas ist: Über 20 Jahre betrachtet ist es gemäß IPCC 84-mal so klimaschädlich wie CO2. Schon geringe Leckagen von Erdgas haben daher eine große Wirkung auf das Klima. Während die Leckagen beispielsweise in den USA unabhängig gemessen und dokumentiert werden, basieren die Daten in Deutschland alleine auf Angaben der Industrie selber.

Die DUH fordert außerdem, auf die Nutzung von so genanntem „blauen Wasserstoff“ gänzlich zu verzichten. Als „blauer Wasserstoff“ wird Wasserstoff bezeichnet, der mittels CO2-Abscheidung und Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS) aus Erdgas gewonnen wird. Dies ist ein energieintensiver Prozess und es besteht wie bei allen CCS-Technologien das hohe Risiko, dass das gespeicherte CO2 zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die Atmosphäre austritt.

Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der DUH: „Wir fordern ein sofortiges Moratorium für die Planung und den Bau von neuer fossiler Gas-Infrastruktur. Die geplanten LNG-Terminals an der deutschen Küste dürfen nicht gebaut werden. Sie sind nicht genehmigungsfähig und dienen dem Import von US-amerikanischem Fracking-Gas, das besonders umwelt- und klimaschädlich ist. Aber auch der Bau von Nord Stream 2 und ihrer Anschlusspipeline EUGAL muss gestoppt werden. Für diese Vorhaben gibt es bisher keinen Nachweis, dass sie nach dem Erdgas-Ausstieg noch gebraucht werden. Es droht eine Pfadabhängigkeit in fossile Energie, die wir uns angesichts der Klimakrise nicht mehr leisten können.“

Neben der Veröffentlichung der Gasstrategie des Wirtschaftsministeriums am kommenden Mittwoch steht unter der neuen EU-Kommission zudem ein Legislativpaket für eine Neuordnung des europäischen Gasmarktes an. Hier muss sich die Bundesregierung ebenfalls für ein Ausstiegsdatum für fossiles Erdgas sowie für einen Einstieg in erneuerbare Gase einsetzen.

Link:

Zu den Eckpunkten für eine nachhaltige Gasstrategie: http://l.duh.de/p191007

Kontakt:

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kranner@duh.de

Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimachutz
0160 4334014, zerger@duh.de

DUH-Pressestelle:

Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Frackingverbot in Schleswig-Holstein?

Das Landesverfassungsgericht in Schleswig befasst sich am Dienstag in einer mündlichen Verhandlung mit der Frage, ob ein generelles Frackingverbot im Landesrecht verankert werden kann. Die Volksinitiative zum Schutz des Wassers will über Änderungen im Landeswassergesetz ein Frackingverbot in Schleswig-Holstein regeln. Der Landtag hat diesen Teil der Volksinitiative für unzulässig erklärt. Dagegen hat die Initiative geklagt. https://www.abendblatt.de/hamburg/article227253335/Verfassungsgericht-verhandelt-Fragen-zum-Frackingverbot.html

Altlichtenwarth – Hohenau, Erschließung von Erdgas mit dem Verfahren mpd

(Bei den nachfolgenden Dokumenten finden sich nur Auszüge zur Erläuterung, mehr Informationen finden Sie unter den Links!)

Video vom 29.09.2019

Amateurvideo von ALIT 1 (Altlichtenwarth Tief 1) der OMV in Hohenau am 29.09.2019 zur Aufsuchung von Erdgas. Verfahren managed pressure drilling (mpd).

Bohrsonde in einer Tiefe von 4.500 m. Bohrtum hat eine Höhe von 55 m. Wassermenge 50.000 m³.

Beispiel für ein Unternehmen, deren Utensilien auf dem Gelände von ALIT 1 zu sehen sind (siehe auch Video und Diashow): https://www.slb.com/companies/m-i-swaco

Diashow ALIT 1

Diashow – Erdgasförderung ALIT 1 (Altlichtenwarth Tief 1) , Hohenau, kurze Ausflüge zu RAB 14 und RAB 12+13 (Rabensburg)

Gutachten Naturverträglichkeit, 19.12.2018:

OMV Exploration & Production GmbH, Aufschlussbohrung „Altlichtenwarth Tief 1“, Teilflächen der Grundstücke Nr. 2436, 2445, 2448, 2462, 2473, 2476/1, 2476/2, 2385, 2488, 2497, 2500/1, 2500/2, 2510/1, 2510/2, 2513, 2522, KG Hohenau, Vorhaben außerhalb des Ortsbereiches, naturschutzbehördliches Verfahren

Seitens der Behörde wurde um Begutachtung im Sinne des § 7 Abs. 1-4 NÖ NSchG dahingehend ersucht, ob und aus welchen Gründen das Landschaftsbild, der Erholungswert der Landschaft und die ökologische Funktionstüchtigkeit im betroffenen Lebensraum erheblich beeinträchtigt werden könnten und diese Beeinträchtigungen nicht durch Vorschreibung von Vorkehrungen weitgehend ausgeschlossen werden können. Seitens der OMV nicht beantragt wurde eine Prüfung gemäß § 10 (Naturver-träglichkeit). Seitens der Behörde wurde daher auch keine Begutachtung der Naturverträglichkeit beauftragt.

Der Bohrplatz liegt nordwestlich des Ortsbereichs von Hohenau in der Riede „Oberfeld“. Es ist eine unmittelbare Nahelage zum Vogel-Europaschutzgebiet „March-Thaya-Auen“ gegeben. Räumlich gehört der Standort zur Bernhardsthaler Ebene, die für ihr für Österreich beachtliches, gehäuftes Auftreten von seltenen Greifvogelarten bekannt ist.

naturschutzbehördliche Bewilligung, 09.01.2019:

Die Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf erteilt der OMV Austria Exploration & Production GmbH die naturschutzbehördliche Bewilligung, außerhalb des Ortsbereiches in der Gemeinde Hohenau an der March, auf Teilflächen der Grundstücke Nr. 2436, 2445, 2448, 2462, 2473, 2476/1, 2476/2, 2485, 2488, 2497, 2500/1, 2500/2, 2510/1, 2510/2, 2513, 2522, 2525, KG Hohenau, die für die Abteufung der Aufschlussbohrung „Altlichtenwarth Tief 1“ erforderlichen Maßnahmen durchzuführen.

Neuerrichtung eines Nutwasserbrunnens – Ansuchen um wasserrechtliche Bewilligung für die Errichtung und den Betrieb eines 26 m tiefen Bohrbrunnens auf Grundstück Nr. 2473 KG Hohenau im Zuge der Herstellung der Tiefbohrung „Altlichtenwarth T 1“, 08.03.2019

Bescheid über die wasserrechtliche Bewilligung, 26.04.2019:

Als Frist für die Bauvollendung wird der 31. Juli 2019 bestimmt. Die Nichteinhaltung dieser Frist hat bei Wasserbenutzungsanlagen das Erlöschen des Wasserbenutzungsrechtes (§ 27 Abs. 1 lit. f) zur Folge, sofern nicht die Wasserrechtsbehörde gemäß § 121 Abs. 1, letzter Satz, hievon absieht. Das Maß der Wasserbenutzung wird mit 4 l/s bzw. 240 l/min bzw. ca. 345 m3/d bzw. insgesamt eine Menge von 50.000 m3 begrenzt.

 

Weitere Informationen in Form von diversen pdf-Dateien und Auszügen aus Dokumenten folgen in Kürze!

 

 

Anwohner fürchten Fracking in Ostfriesland

Anwohner in Ostfriesland sind beunruhigt: Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat der Firma Neptune Energy die Genehmigung erteilt, ab September auf einem 82 Quadratkilometer großen Gebiet nach Öl und Gas suchen zu dürfen. Die Genehmigung umfasst bislang allerdings weder seismische Untersuchungen noch Bohrungen. Das Erkundungsfeld erstreckt sich nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen von Westoverledingen über Weener bis unter die Stadt Leer. Bewohner befürchten nun, dass bei einer möglichen Förderung das umstrittenen Fracking zum Einsatz kommen könnte.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Anwohner-fuerchten-Fracking-in-Ostfriesland,aktuelloldenburg3024.html?fbclid=IwAR36Uwme44WCplDD-WZ88DrAAu-Wp7BpLBGw4H-mweg3P92fDOqCT31sFoE

Klimaschutz: 35 Prozent mehr CO2 durch Fracking !!!!!!!!!

Die Förderung von Schiefergas führt zu einem deutlich höheren Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid (CO2) als die geschätzten Emissionen aus der derzeit in Deutschland getätigten Erdgasproduktion. Das berechneten jetzt Forscher des Potsdamer Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS).

„Die großen Differenzen zwischen den realistischen und optimistischen Szenarien der Emissionen der Luft- und Klimaschadstoffe bestätigt einmal mehr, wie wichtig es ist, bestehende Technologien, Praktiken und Regulierungssysteme zur Emissionsminderung weiter zu verbessern“, sagt IASS-Forschungsleiter Lorenzo Cremonese zu den Ergebnissen der neuen Studien. „Angesichts der Klimakrise und um die negativen Auswirkungen einer europäischen Schiefergasindustrie so gering wie möglich zu halten, sollte das Thema Umweltgefahren durch Gasemissionen schnell in den Mittelpunkt der Regierungspolitik und der Verhandlungen mit Gasbetreibern rücken.“

https://globalmagazin.com/themen/klima/klimaschutz-35-prozent-mehr-co2-durch-fracking/?fbclid=IwAR3qYeyIBXQwkqkk9Pde5HzqlHlXDeTghnaZXtfiYqpBgic75GBRHM8gWDQ

Erdgasförderung löst Erdbeben bei Groningen aus

Ein Erdbeben der Stärke 3,4 hat sich am Mittwochmorgen rund 18 Kilometer nordöstlich der niederländischen Stadt Groningen ereignet. Ursache ist die Erdgasförderung in der Region.

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-erdgasfoerderung-loest-erdbeben-bei-groningen-aus-_arid,1831983.html?fbclid=IwAR0Fcmd1urLMZXh6JEl1ovefnDhBslgShGZQZVPJjwlZ8MvuVSgp169xQkw

Wie Fracking das Leben in Förderregionen verändert

Wie #Fracking das Leben in #Förderregionen verändert
Die USA wollen mehr #Flüssiggas nach #Europa exportieren. Unter den Folgen leiden die Menschen, etwa in #Pennsylvania. Ein Besuch auf den Frackingfeldern.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/usa-exportieren-mehr-gas-in-die-eu-wie-fracking-das-leben-in-foerderregionen-veraendert/24313718.html?fbclid=IwAR0ufknwnFKiobki93PtM00uiTG–5477VCxokio-PMf-YKmlnbBwwbzJUY

OMV beendet Seismikrüttelungen – zahlreiche Schäden

Liebe Freunde, liebe Medienverteter

Die Rüttelungen der ÖMV nach Erdgas sind – mit zahlreichen Schäden – beendet !

Wir haben von Beginn an gewarnt und kritisiert, dass es zu Schäden kommen kann und wird. Die OMV hat es monatelang (!) bestritten und zudem versucht die Rüttelungen so intransparent wie möglich durchzuführen damit die Bürger ihre Schäden nicht rechtzeitig, also sprich: den intakten Vorzustand ihrer Häuser bevor die Rüttelungen begannen, nicht rechtzeitig dokumentieren können. Daher wurden zahleiche Rüttelungen von der OMV ganz bewusst (die wie mittlere Erdbeben im Umkreis von einigen hundert Meter auf die Häiuser wirken) und völlig unangekündigt am frühen Morgen, also in geheimen Nacht- und Nebelaktionen, begonnen. Die Bürger wurden im Schlaf überrascht und konnten die dann entstandenen Schäden aufgrund von Beweislastumkehr nicht mehr plausibel nachweisen.

Die OMV hat bislang kategorisch abgestritten dass es überhaupt zu Schäden kommen kann und musste erst in den letzten Wochen zurückrudern und zugeben, was nicht mehr länger zu verheinlich war: Ja, es ist zu zahlreichen Schäden gekommen. Dennoch gehen viele der Geschädigten leer aus, da die OMV die Geschädigten dazu zwingt erst in jahrelangen Gerichstverfahren um ihr Recht zu kämpfen, eine Hürde die vielen Betroffenen sowohl zeitlich, nervlich als auch finanziell zu hoch ist. Wir werden den Geschädigten auch weiterhin zur Seite stehen.

Und: Sollte die OMV die Frechheit besitzen bei uns in den kommenden Jahren, in einem Natur 2000 Schutzgebiet, ernsthaft mit Tiefengas-Bohrungen und hochgiftigem Fracking beginnen zu wollen, können wir der OMV schon heute einen „heissen Empfang“ in Aussicht stellen! Nicht mit uns, Nicht bei uns – Hand drauf !

Anbei ein aktueller Artikel, in dem die OMV nun bereits erstmals selbst von Schäden spricht… Es ist ein erzwungenes und leider viel zu spätes Schuldeingeständnis!:

https://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/c-lokales/omv-beendet-seismische-messungen_a3333246

OMV beendet seismische Messungen

Die OMV hat ihre seismischen Messung nach eineinhalb Jahren beendet. Jetzt heißt es für alle Menschen im Weinviertel und nördlichen Wien, zu warten ob die Förderung für die OMV profitabel ist. Ob die Manager den lächerlichen Erdgas-Erlös brauchen um ihre persönlichen Bonifikationen zu erreichen, um ihrer Profitgier zu entsprechen…
Die Menschen und die Natur im Weinviertel und Wien leben weiter mit der Furcht, dass die OMV großflächig nach Shale Gas frackt und somit Land und Leute kontaminiert und wertlos macht und die Menschen an den bereits langzeitig bekannten schrecklichen GEsunheitlichen Auswirkungen erkranken und sogar sterben.

Meeresspiegel steigt auf Rekordwert!

2018 ist der Meeresspiegel erneut angestiegen. Der globale Mittelwert lag nach Angaben der Weltwetter-Organisation (WMO)um etwa 3,7 Millimeter über dem Wert des Vorjahres. Der durchschnittliche Anstieg seit 1993 betrage nun 3,15 Millimeter pro Jahr, berichtet die WMO.
Den Angaben zufolge hat der Meeresspiegel damit den höchsten Stand seit dem Beginn systematischer Satellitenmessungen erreicht. Insgesamt liegt er ungefähr acht Zentimeter über dem Wert von 1993. Die wichtigste Ursache ist das Schmelzen der Gletscher. Eine wichtige Rolle spielte zuletzt auch das Klimaphänomen El Niño, das die Erde in den Jahren 2015 und 2016 deutlich aufheizte.
Die WMO weist auch darauf hin, dass die vergangenen vier Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren. Die globale Durchschnittstemperatur an der Oberfläche habe im Jahr 2018 rund ein Grad Celsius über dem Referenzwert für die vorindustrielle Zeit gelegen. „Zum Zögern ist keine Zeit mehr“, warnte Uno-Generalsekretär António Guterres.
„Eine der tödlichsten wetterbedingten Katastrophen“
Der WMO-Bericht, zu dem zahlreiche Experten weltweit sowie verschiedene Uno-Institutionen beigetragen haben, befasst sich unter anderem mit extremen Wetterereignissen, zu denen auch der jüngste Zyklon „Idai“ zählt. Dieser hatte am vergangenen Wochenende zu Überschwemmungen in weiten Teilen von Mosambik, Simbabwe und Malawi im südöstlichen Afrika geführt.
„Er könnte sich als eine der tödlichsten wetterbedingten Katastrophen auf der Südhalbkugel erweisen“, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.
Der WMO-Bericht befasst sich außerdem mit folgenden Auswirkungen des Klimawandels:
Hitze, Luftqualität und Gesundheit: Infolge des Klimawandels nehmen Hitzewellen zu. Die Zahl der davon betroffenen Menschen stieg von 2000 bis 2016 um geschätzt 125 Millionen. Das liege vor allem daran, dass Hitzewellen im Schnitt 0,37 Tage länger dauerten als im Zeitraum zwischen 1986 und 2008.
Temperatur der Ozeane: 2018 gab es neue Rekordwerte für den sogenannten Wärmeinhalt der Ozeane in den oberen 700 Metern sowie in den oberen 2000 Metern der Gewässer. Laut dem Bericht gehen mehr als 90 Prozent der infolge der globalen Erwärmung vorhandenen zusätzlichen Energie in die Ozeane. Der Wärmeinhalt der Ozeane ist ein Maßstab für den Energiestau.
Gletscherrückgang: Laut vorläufigen Analysen des Welt-Gletscher-Beobachtungsdienstes (WGMS) hat die Gletschermasse im Wasserwirtschaftsjahr 2017/18 zum 31. Mal in Folge abgenommen. Das Wasserwirtschaftsjahr weicht in der Regel vom Kalenderjahr ab, um die Jahresbilanz der Niederschläge erfassen zu können. Berücksichtigt wird dabei etwa das Schmelzwasser des jeweils vergangenen Winters.

Überall protestieren die Menschen gegen die Gasförderung!

Nein, lange bitten lassen mussten sich die Visselhöveder nicht: Rund 70 von ihnen haben mit einer Unterschrift auf dem Protestschreiben, das an den Niedersächsischen Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) gerichtet ist, dokumentiert, dass sie eine Gasförderung in der Region strikt ablehnen.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/widerstand-waechst-11946048.html?fbclid=IwAR0w5rRI6yhz3Pr-Cysnm_ia3GZKmkjc10g1j-xjicc45z3K6BC3KLcP7gk

Bürgeranfrage an Politiker!

Sehr geehrte Frau Umweltministerin!

Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Lieber Thomas!

 

 

Ich übermittle den folgenden link einer tollen Diskussion zur Information und Kenntnisnahme.

 

http://mediathek.daserste.de/Hart-aber-fair/Die-Erde-schwitzt-das-Eis-schmilzt-Wie/Video?bcastId=561146&documentId=61470228&fbclid=IwAR2KDkQsyz077OxY5nTDSUyW4rEflVUZpmVKX5_qtDFEjo4f98qPphA6uQY

 

Gleichzeitig möchte ich Sie/Dich um Ihre Meinung zu dieser Diskussion und zum Thema Klimawandel, CO2-Ausstoß, Dekarbonisierung und Umweltschutz ersuchen.

 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich als Bürger auch anfragen, was Sie/Du diesbezüglich auf

Bundesebene

Landesebene

Gemeindeebene

unternehmen/unternimmst?

 

Vielen Dank!

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Johann Kleibl

Im Aktionsbündnis gegen Gasbohren keimt Hoffnung

„Vermilion“ trifft auf Widerstände in der gesamten Region.

In Bleckwedel soll es Vermilion bislang nicht gelungen sein, einen Grundeigentümer zu finden, der seine Flächen zur Verfügung stellt.

In Dorfmark hat die örtliche Wegegemeinschaft beschlossen, dass nur landwirtschaftliche Fahrzeuge die Wege rund um den geplanten Bohrplatz nutzen dürfen und somit das Befahren von Baufahrzeugen hier nicht mehr gestattet ist.

In Kroge kann im Bereich des vorhandenen Bohrloches „Wisselshorst Z1“, damit gerechnet werden, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) den angestrebten Zeitplan erheblich durcheinander bringt.

In Oerbke könnte es aufgrund der geplanten Bohrung in einem Wasserschutzgebiet Probleme mit den Genehmigungen geben.

Im Aktionsbündnis gegen Gasbohren keimt Hoffnung

Hohenau an der March – OMV fackelt über 3.000 TONNEN CO2 ab!

In Hohenau an der March soll wieder eine Tiefbohrung (Explorationsbohrung) zum Aufschluss einer Gaslagerstätte mit anschließenden Fördertests inklusive Abfackelung von 1.500.000 Kubikmeter Gas stattfinden – genau an der Grenze zum Natura2000 Vogelschutzgebiet March-Thaya-Auen (AT 1202 V00). Beim Abfackeln entstehen ca. 3.000 Tonnen CO2.

2.500 Kubikmeter Wasser sollen einem vor Ort  befindlichen Brunnen entnommen werden (die Bohrstelle liegt mitten in Äckern). Das Bohrspülwasser wird mit diversen Chemikalien der Firma MiSwaco je nach Produkt und Tiefe mit zwischen 1,05 bis zu 2,30 kg pro Liter versetzt.
Die Bohrung reicht bis 4.250mTiefe bei einer Bohrdauer von 20 Wochen im 3. Quartal 2019 ; 2.500 Tonnen feste Bohrabfälle  entstehen und müssen deponiert werden.

Für die Bohrung werden 1.3000 Kubikmeter –  ca. 1.300.000 Liter –  Dieseltreibstoff verbraucht.

Es wird also massiv in die Ausweitung der Förderung von fossilen Energieträgern fehlinvestiert (jede Bohrung kostet um die 4 Millionen Euro). Das Pariser Klimaabkommen und die schon jetzt massiven Schäden durch die Klimaerwärmung werden unter den Tisch gekehrt.

Die Verhandlung zu dieser Bohrung „Altlichtenwarth Tief 1“ findet am 13.März 2019 um 10 Uhr im Gemeindeamt Hohenau an der March statt.
Zu den rechtlich praktisch nicht gegebenen Einspruchsmöglichkeiten für BewohnerInnen Hohenaus siehe den Anhang „Rechtliches 8.3.19 und Rechtliches 8.3.19 B“. Ich meine dennoch, dass es sinnvoll ist, sich eine derartige Verhandlung anzuhören, wenn schon kein Einspruch erhoben wird. Die Umweltanwaltschaft bzw. die Bezirkshauptmannschaft oder Umweltschutzorganisationen werden das kaum tun – schon wegen des kurzen Zeitraums von der Verlautbarung bis zur Verhandlung, der in diesem Fall am 25.2. verlautbart wurde und am 13.3. verhandelt wird.

Vielleicht findet doch jemand Zeit zur Verhandlung zu kommen.

Streikende Schüler:

Wir können nur stolz auf Euch sein!!

https://www.youtube.com/watch?v=hRYfGBcMe7s&feature=youtu.be&fbclid=IwAR211754rawoyvKfQtzpC93ecWZ6Bmva4Gq7Ne-L4LlvYm5BtRRbd2WyqGY

Vom Hass der Klimawandelleugner

Wie können „erwachsene“ Klimawandelleugner so tief sinken, und ein junges engagiertes Mädchen so primitiv haten? Oder sind sie ihr um ihr wichtiges und richtiges Engagement neidig, und dass Greta schon jetzt mehr drauf hat, als die von den Fossilen instrumentalisierten Klimawandelleugner jemals drauf haben werden? Oder mögen Sie es nicht, wenn ihnen ein Spiegel vorgehalten wird?

OMV für Häuserschäden verantwortlich

Die Grünen üben scharfe Kritik an den seismografischen Untersuchungen im Weinviertel. Durch die Fahrzeuge seien mehrfach Häuser beschädigt worden. Die OMV weist die Kritik zurück, man halte sich an die geltenden Richtlinien.

„Diese Rüttelei im Weinviertel macht Häuser kaputt. Sie bereitet den Menschen schlaflose Nächte“, kritisiert Helga Krismer, Landessprecherin der Grünen, die seismografischen Messungen der OMV. Die Vibrationen, mit denen in mehreren Kilometern Tiefe nach Erdgas gesucht wird, würden Häuserfassaden beschädigen, klagt Krismer.

https://noe.orf.at/news/stories/2968695/

Die Grünen üben scharfe Kritik an Messungen, die die OMV im Weinviertel durchführt.

Viele Hausbesitzer sollen betroffen sein. Die Grünen fordern eine unbürokratische Abwicklung.

Die OMV sucht derzeit nördlich von Wien und im Weinviertel nach Erdgas. Mithilfe von Vibrationsfahrzeugen werden die seismischen Messungen durchgeführt. Immer mehr Menschen melden vermeintliche Schäden. Die Grünen NÖ haben sich in der Causa nun eingeschaltet.

Landessprecherin Helga Krismer sagte am Donnerstag in Orth an der Donau (Bezirk Gänserndorf): „Während Schüler und Jugendorganisationen für ihre Zukunft ohne fossile Brennstoffe aufbegehren und ein Klimavolksbegehren in Vorbereitung ist, rüttelt sich die OMV durch das Weinviertel, um Gas zu finden.“

Die Pariser Klimaziele seien einzuhalten, weshalb nach einer Zukunft ohne Öl und Gas getrachtet werden müsse. Hinzu komme, dass bei der Suche nach den Rohstoffen Eigentum von Niederösterreichern beschädigt werde. „Die OMV muss sich den Schäden an den Häusern stellen. Wir verlangen daher einen Sofort-Fonds, der für die Schäden aufkommt.“

Geprüft werden sollten die Schäden – und ob sie in Zusammenhang mit den Messungen stehen – von einer unabhängigen Stelle, erklärte Krismer weiter. „Die Menschen sollen dann unbürokratisch an ihr Geld kommen“, fuhr die Landessprecherin fort.

https://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/14006717/Gruene-ueben-Kritik-an-Messungen/14459174

Erdgas-Suche: Grüne wollen Sofort-Fonds für Schäden

Die OMV sucht derzeit nördlich von Wien und im Weinviertel nach Erdgas. Mithilfe von Vibrationsfahrzeugen werden die seismischen Messungen durchgeführt. Immer mehr Menschen melden vermeintliche Schäden. Die Grünen NÖ haben sich in der Causa nun eingeschaltet.

Landessprecherin Helga Krismer sagte am Donnerstag in Orth an der Donau (Bezirk Gänserndorf): „Während Schüler und Jugendorganisationen für ihre Zukunft ohne fossile Brennstoffe aufbegehren und ein Klimavolksbegehren in Vorbereitung ist, rüttelt sich die OMV durch das Weinviertel, um Gas zu finden.“

Die Pariser Klimaziele seien einzuhalten, weshalb nach einer Zukunft ohne Öl und Gas getrachtet werden müsse. Hinzu komme, dass bei der Suche nach den Rohstoffen Eigentum von Niederösterreichern beschädigt werde. „Die OMV muss sich den Schäden an den Häusern stellen. Wir verlangen daher einen Sofort-Fonds, der für die Schäden aufkommt.“

Geprüft werden sollten die Schäden – und ob sie in Zusammenhang mit den Messungen stehen – von einer unabhängigen Stelle, erklärte Krismer weiter. „Die Menschen sollen dann unbürokratisch an ihr Geld kommen“, fuhr die Landessprecherin fort.

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/erdgas-suche-gruene-wollen-sofort-fonds-fuer-schaeden/400428722?fbclid=IwAR0IVAoJruGi-br-Ls0fAsMovDkk0EHWWz-obs0veTu-BjZf57O9_HX122Q

Petition an die Bundesregierung für einen ökosozialen Steuerumbau!

Die Entwicklung des Energiesystems und die Veränderung des Klimas erfüllen uns mit großer Sorge. Daher appellieren wir an die Bundesregierung im Jahre 2019 im Rahmen einer neuen Klima- und Energiepolitik  zu beschließen, dass Österreich seine Treibhausgas-Emissionen ab 2020 jährlich um 5% senkt, also um 4 Mio t, sodass 2030 die Emissionen unter 40 Mio t liegen.
Wenn du das auch unterstützt, dann unterschreibe die Petition hier:

Ist der Fracking-Boom am Ende? Amerikas Ölfelder haben zu viele „Kinder“

Um das Maximum aus ihren Vorkommen herauszuquetschen, haben US-Ölfirmen sie mit immer mehr Bohrungen durchlöchert. Das rächt sich nun: Die Förderquoten sinken, aus dem Öl-Boom ist offenbar die Luft raus – mit weitreichenden Folgen.

Druck ist es, was den Siegeszug der US-Ölförderung bisher getrieben hat: Beim sogenannten Fracking werden Wasser, Chemikalien und Sand in den Boden gepresst, um konventionell nicht erschließbare Öl- und Gasvorkommen in tiefen Gesteinsschichten „aufzuknacken“. Zu viel Druck ist es nun auch, was den Boom jäh beenden könnte: Bei der Erschließung ihrer Felder hat die US-Fracking-Branche offenbar zu viel Dampf gemacht – und sich damit in eine bedrohliche Lage gebracht, berichtet das „Wall Street Journal“ (WSJ).

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amerikas-Olfelder-haben-zu-viele-Kinder-article20887640.html?fbclid=IwAR3utQkSUyxcWLN0-LYUUpevCqHCfFEn1lmS8XLHovrOyg8j_jV88joA5dY

Erstes europäisches Land verbietet Benzin- und Diesel-Fahrzeuge komplett

Sensation und absolut Vorbildlich! Schweden will nun als erstes europäisches Land Verbrennungsmotoren komplett aus dem Verkehr ziehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Benzin- und Diesel-Fahrzeuge werden schon sehr bald der Vergangenheit angehören. Das Ganze soll bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden – der Umwelt zuliebe. Mutige, aber auch beispielhafte Entscheidung des nordischen Landes.

Schweden das erste Land Europas, das diesen Schritt wagt

Bereits Nachbarsstaaten wie Norwegen und Dänemark verkündeten vor einer Weile die Nachricht, dass man in Zukunft auf schädliche Verbrennungsmotoren wie Benzin und Diesel verzichten wolle. Die Staatsmacht Schwedens legte nun vor und sprach vom kompletten Verbot für Benzin- und Diesel-Fahrzeuge. Umgesetzt werden soll das Ganze in den nächsten 11 Jahren.

https://manntastisch.com/242373?fbclid=IwAR3_Zw2Oc6uggeAyO5buIJaBB16S8neTGLE4b168_VC1B8HhvluR8rpp8Mo

LNG – Flüssiggas als weitere Sackgasse auf dem Weg in die Energiewende

Wie schon hier berichtet (LNG-Fracking-Gas aus den USA – Versuch einer Chronologie) setzt die fossile Energielobby nun auf LNG (flüssiges Erdgas). Allerdings wissen wir, dass wir spätestens bis 2040 komplett aus fossilen Energieträgern ausgestiegen sein müssen, wenn wir das 1,5°C erreichen wollen. Damit erweisen sich alle neuen Investitionen in fossile Infrastrukturen als kontraproduktiv im Sinne der erforderlichen Erreichung der Klima- und Energieziele. Die mit Investitionen in fossile Infrastruktur gebunden finanzielle Mittel fehlen somit für die Energiewende.

LNG ist Erdgas, welches nach Aufbereitung zum Transport und Lagerung verflüssigt wird. Unter Atmosphärendruck bleibt LNG bei Temperaturen unterhalb von -160 °C flüssig. Für die Reinigung und Aufbereitung, Verflüssigung, Kühlung sowie Regasifizierung des Erdgases wird Energie benötigt.

https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1122016&fbclid=IwAR2dN1yam8x597OUIJ_Hu2sTccUme8FZ9F1WExEJrgaxXIDvJScuzPCNLkE

Auch weiterhin mulmige Gefühle bei seismischen Messungen

Die Vertreter der OMV haben den Gemeinderäten aus Bisamberg in einer Ge-meinderatssitzung schriftlich zugesichert, dass es durch die seismischen Messungen mit-tels schwerer Lkw-Rüttelplat-ten zu keinerlei Schäden an Öl- und Gassuche der OMV kann zu Schäden an Häusern und Trinkwasserleitungen führenSPÖ-Vorsitzender Martin Kernreiter zeigt, dass das Mess-gebiet der OMV bereits ausgepflockt wurde.privater oder öffentlicher Inf-rastruktur in Bisamberg kom-men wird. Doch das hat die OMV auch in jenen Gemein-den getan, in denen nun die Menschen vor Gericht bewei-sen müssen, dass sie Schäden erlitten haben. Die Garantie beruhigt also nicht wirklich.Auf Nachfrage von SPÖ-Gemeinderäten wurde auch erklärt, dass es bei auf-tretenden Schäden eine Ent-schädigung durch die OMV geben wird. Unter dieser Zu-sicherung hat der Gemein-derat den Messungen zuge-stimmt. Ein mulmiges Gefühl bleibt.

Front gegen Gasbohren wächst

Die Bürgerinitiative, die gegen Erdgaserkundungsarbeiten im Gebiet Zehdenick Nord mobil macht, erhält immer mehr Zulauf.

Etwas über 500 Bürger aus dem Oberhavelkreis und der Uckermark haben sich am Donnerstagabend auf einer Veranstaltung der Bürgerinitiative gegen Gasbohren über die Folgen und Risiken der Förderung von Kohlenwasserstoffen informiert.

https://www.nordkurier.de/uckermark/front-gegen-gasbohren-waechst-0134711703.html

Klimawandel und Wissenschaft: Wenn die Fakten untergehen

Die Forscher sind sich in ihrer überwältigenden Mehrzahl einig: Der Klimawandel ist real, und er ist menschengemacht. Trotzdem gibt es immer mehr Menschen, die das alles leugnen – vor allem in der Politik. Warum?

http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Politik/Klimawandel-und-Wissenschaft-Wenn-die-Fakten-untergehen?fbclid=IwAR3sG098FPiq2wg_SjiQd4-0nkSwu4QvVh–oYtnO5QkqGRyKmtmuodCA1U

Klimawandel – Zurück in die Warmzeit

 

Es gibt keine Arbeitsplätze auf einem toten Planeten

Je heisser wir den Planeten machen

Je heisser wir den Planeten machen, umso mehr nimmt die natürliche Erhitzung zu: Ein sogenanntes Positives Feedback, oder, im Volksmund, ein Teufelskreis.

Ein noch beunruhigenderes Beispiel ist für mich aber der auftauende Permafrost. Im gefrorenen Boden der nördlichen Breiten sind gigantische Mengen Kohlenstoff gespeichert, vor allem Methan, und bei steigenden Temperaturen taut dieser Boden auf.

Beim Überschreiten der 1.5-Grad-Grenze rechnen wir so mit zusätzlichen 68 bis 508 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, die in die Atmosphäre entweichen.

Vergleich: Bis jetzt sind wir bei 430 Milliarden Tonnen menschlichen Emissionen.

Der Tipping Point bezeichnet den Punkt, an dem das Klima durch solche natürlichen Positiven Feedbacks ausser Kontrolle gerät, und auch ein sofortiger Emissionsstopp unsererseits die Erhitzung nicht mehr bremsen kann.

Die 1.5-Grad-Grenze ist nicht einfach ein ‘Nice-to-Have’. Sie ist absolut notwendig, wenn wir den Planeten so erhalten wollen, dass die Menschheit darauf leben kann.”

Es gibt keine Arbeitsplätze auf einem toten Planeten

Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen – Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie

Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Neue Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert – eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Diese Forschungen dauerten 25 Jahre an – bis sie 1982 abrupt beendet wurden. Autor/-in: Johann von Mirbach

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die-story/video-wie-energiekonzerne-den-klimawandel-vertuschen–die-geheimen-machenschaften-der-oelindustrie-100.html

Ölkonzerne pfeifen auf den Klimaschutz

Klimaschutz. – Bei der Öl-Förderung anfallendes Erdgas wird in der Regel an Ort und Stelle abgefackelt. Von der Verschwendung des Energieträgers abgesehen ist die CO2-Bilanz verheerend. Laut einer Studie im Auftrag der Weltbank wurde das Problem bislang unterschätzt.

https://www.deutschlandfunk.de/oelkonzerne-pfeifen-auf-den-klimaschutz.676.de.html?dram%3Aarticle_id=24740&fbclid=IwAR2o9b-DDt0pWwGNlNZGxikDJY6VDDZouzfBOFZvq11oAIZejbiA3v3K2I8

„Schulstreik fürs Klima“: Hunderte Jugendliche bei Demo in Graz

Hunderte Jugendliche aus der ganzen Steiermark sind also dem Aufruf von drei Grazern gefolgt: Die Schüler Marlene Seidel (17), Lena Stuhlpfarrer (18) und Jakob Prettenthaler (18) hatten ja diese Grazer Demonstration organisiert – mit tatkräftiger Unterstützung vieler Organisationen und Parteien.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5579995/Umweltschutz_Schulstreik-fuers-Klima_Hunderte-Jugendliche-bei?fbclid=IwAR1H5G19i45s2Fg1fIZmfPx4BPKwtVDX_FT5PyfprdI-BYanIqgCDSHiqGI

Klimawandel und Kollaps der Weltordnung

Zum ersten Mal waren der Klimawandel und daraus resultierende globale Probleme ein Thema im Hauptprogramm der Münchner Sicherheitskonferenz. Der Zusammenbruch des Ökosystems verursacht schon jetzt Fluchtbewegungen.

https://m.dw.com/de/klimawandel-und-kollaps-der-weltordnung/a-47556327?maca=de-rss-de-all-1119-xml-atom&utm_campaign=Bundle&utm_medium=referral&utm_source=Bundle&fbclid=IwAR0_hpfXn1L8b4i2BgCM2SzCT54sZb1ku6eIwujDY0VgHy9s2ZLZreBdGLs

Erdgas ist kein Beitrag zum Klimaschutz

Die Erdgas-Debatte hat größte politische Fahrt aufgenommen.

Nachdem die Bundesregierung vor wenigen Tagen in der EU durchsetzte, dass die neue russische Erdgaspipeline Nordstream 2 entgegen den Grundsätzen des europäischen Wettbewerbsrechts gebaut werden kann, wird sich die Abhängigkeit Deutschlands von aktuell etwa 30% russischen Erdgaslieferungen auf etwa 50% erhöhen.

Erdgas ist kein Beitrag zum Klimaschutz

Wasser – Energie des Lebens

Es ist großartig! Seit 1. Februar werden eFRIENDS untereinander nicht nur durch überschüssige Sonnenenergie versorgt, sondern auch durch das wunderschöne Kleinwasserkraftwerk „Riedmühle“ (Facebook, Webseite) in Karlstein im Waldviertel.

Eingebettet zwischen dem Energiemuseum und Gasthof Riedmühle werkelt die Kaplan-Turbine mit bis zu 66kW Leistung und erzeugt über 300.000 kWh reinen Ökostrom regional und spart damit rund 230 Tonnen CO2!

https://www.efriends.at/2019/02/13/wasser-energie-des-lebens/

 

Frank Hillebrand hat einen tollen und lesenswerten Text verfasst:

Ich habe mich jetzt schon seit einigen Monaten mit dem Thema beschäftigt und hatte die selbern Bedenken. Die bösen Batterien mit ihrer Lithium-Gewinnung richten die Welt zu Grunde. Ich denke mittlerweile komplett anders und das hat verschiedene Gründe.
Chile ist reich an Bodenschätzen. Neben Kupfer (der Tagebau ist ungefähr 4,3km lang, 3km breit und 1km tief), Antimon, Molybdän auch andere begehrte Stoffe. Und ein weitere dieser Stoffe ist Kaliumchlorid. Es wird aus der Sole gewonnen, dem salzhaltigen Grundwasser (das im übrigen keiner trinken kann!!!). Und Kaliumchlorid ist nichts anderes als Streusalz! In der Atacama wird salzhaltiges Grundwasser hoch gepumpt, in Sammelbecken geleitet und das Wasser verdunstet, übrig bleibt Salz. In diesem Salz gebunden steckt das Lithium, welches in einem weiteren Schritt dem Salz entnommen wird. Jedes Kilogramm Lithium, welches gefördert wird, ist zu 100% wiederverwendbar! Aus den Alt-Akkus kann es komplett zurück gewonnen werden und wird in neuen Akkus verbaut. Man sagt, ab 2050 ist so viel Lithium im Umlauf, dass es keiner weiteren Förderung bedarf. Sprich: Wir haben einen Kreislauf! Im Endeffekt macht es also mehr Sinn, den Winterstreudienst zu verbieten, als das Elektroauto.
Wie ist das bei einem Liter Öl? Jeder geförderte Liter ist für IMMER WEG! Und kommt nie wieder. In Kanada werden gerade Quadratkilometerweise Wälder gerodet, um Ölsand zu fördern. Wie viele Kriege wurden im Namen des Öls geführt? Spricht keiner von, läuft ja alles so wie es ist!
Jeder regt sich auf, dass der LKW neben einem Stinkt, oder das vor einem das Auto qualmt, und nun gibt es was Neues, was nachweislich besser ist (ich betone nachweislich) und alle regen sich auf.

– Was, ich muss nie wieder bei Schneeregen tanken?
– Wie, das Auto ist voll „getankt“ wenn ich morgens einsteige? Skandal!
– Ich kann per App die Standheizung/Klimaanlage an schalten und es schön warm oder kühl im Auto wenn ich einsteige?
– Reichweite (je nach Modell) 150-600km? Ich will 1000km fahren am Stück!
– Was, ich muss nach 3h Autofahrt 30min Pause machen zum Laden (abhängig vom Wagen)? Ich will aber sofort nach 90sec. tanken wieder los fahren können!
– Ich sollte mit einem eAuto nur 120-130km/h? Ich will aber 210km/h fahren, immer und ständig!

Zum Lithium selber:
Lithium wird für viele Dinge benötigt. Allein für die Glas und Keramik Industrie wird ca. 1/3 der Jahresförderung eingesetzt. Oder auch Kunststoffe, Klimaanlagen, Arzneimittel, etc. 2018 wurden 54% der Jahresförderung für andere Dinge verwendet, aber nicht für Akkus (jeglicher Art). Verzichten wir deshalb auf unsere Scheiben im Haus? Kein Verbrenner würde ohne den Einsatz von Lithium fahren, bislang hat das aber niemanden gestört…
Schaut man sich die restlichen 46% Jahresförderung an, teilen sie sich sich wie folgt auf:
– 4% Andere (ele. Zahnbürsten, Rasierapparat, etc.)
– 5% Elektrowerkzeuge (Akkuschrauber, etc.)
– 9% Smartphones und Tablets
– 10% Elektroautos
– 18% Mobile Computing (Notebooks, etc.)

Das heißt, nur 5% der Jahresförderung vom Lithium kommt in ein Autoakku! Und alle regen sich auf?! Für „Mobile Computing“ wird doppelt so viel Lithium verwendet, warum stört das keinen?
Es ist ja richtig, kritisch zu sein und wie gesagt, bis vor einigen Monaten/Wochen war ich das auch. Wenn man sich aber ein wenig einlist und vor allem die Pauschal-Aussagen hinterfragt, bekommt man ein ganz anderes Bild.
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, ein eAuto ist IMMER sauberer als ein Verbrenner. Und nein, nicht erst nach 7 oder 8 Jahren, so wie immer wieder falsch aus einer Schwedenstudie zitiert wird.

Unsere Nachbarländer machen es uns vor:
– Norwegen verbietet ab 2025 den kauf von Verbrennern! Schon jetzt ist jeder zweite Neuwagen ein eAuto!
– China, Island, Israel, Indien, Irland, Niederlanden, Schweden und Dänemark, ab 2030, keine Verbrenner mehr zu kaufen!
– Frankreich, Großbritannien, Taiwan und Kalifornien ab 2040
– Nur wir Deutschen (Trottel) und einige andere US-Bundesstaaten wollen erst ab 2050 aussteigen….
Haben wir halt wieder eine Technologie verpasst und andere Länder machen uns vor. wie es geht! Indien… sogar Indien macht uns was vor…
Wir steigen dieses Jahr um. Wenn alles gut läuft sind bis zum Herbst unsere beiden Verbrenner weg. Pro Wagen rechnen wir ca. 1000kWh mehr Strom. Bei 27,5Cent die wir bezahlen macht das 275Euro „Spritkosten“ im Jahr je Auto. Das ist in etwa die hälfte von dem was wir Jetzt zahlen. Dazu 10 Jahre keine KFZ-Steuern, plus kostenlose Ladestationen hier und da, plus keine Maut, plus ich darf überall hin fahren, plus kostenfreies parken, plus, plus, plus… PV-Anlage kriegen wir auch noch, dann sparen wir uns im Idealfall die kompletten Spritkosten.
Man sagt ja immer, es werden „25 Millionen Liter Grundwasser täglich in der Atacama-Wüste gefördert“. Nach dem Fördern verdunstet es und kommt als Regen wieder… Also es wird ja kein Wasser verschwendet wie es immer dargestellt wird.
In Kanada werden täglich 1,5 Millionen Barrel (ein Barrel = 159 Liter) Öl aus Ölsand gefördert und fragwürdigsten Bedingungen.
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Zitat aus dem Link:
https://www.planet-wissen.de/…/pwieoelsandabbauinkanada…
Beim Ölsandabbau geht es um gewaltige Mengen, was man allein daran sieht, dass man zwei Tonnen Ölsand benötigt, um ein Barrel Öl zu gewinnen. 2012 wurden in Alberta täglich 1,5 Millionen Barrel Öl aus Ölsanden gewonnen.
Geht es nach dem Willen der Erdölproduzenten, könnten es 2020 mindestens drei bis fünf Millionen Barrel pro Tag sein. Dass dieses „größte Industrieprojekt des Planeten“, wie Greenpeace den Ölsandabbau in Kanada nennt, nicht ohne Folgen für die Umwelt bleiben kann, ist klar und fällt sofort ins Auge:
Aus riesigen Flächen Nadelwald sind trostlose Mondlandschaften mit Giftteichen und Schwefelbergen geworden.
Um einen Liter Bitumen aus dem Sand zu waschen, braucht man fünf Liter Wasser – Wasser, das danach ein mit Schwermetallen und zum Teil krebserregenden Kohlenwasserstoffen verseuchter Schlick ist und in Klärteichen gelagert wird.
Diese künstlichen Seen voller Giftbrühe sind zusammengenommen mit 130 Quadratkilometern bereits halb so groß wie Frankfurt am Main. Das kanadische „Pembina Institute“, das sich mit Energie- und Umweltfragen beschäftigt, schätzt, dass elf Millionen Liter des giftigen Abwassers täglich ins Grundwasser und die umliegenden Flüsse sickern.
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So stehen also 11 Millionen Liter verseuchtes Wasser das auf Jahrzehnte die Umwelt belastet, gegen 27 Millionen Liter sauberes Regenwasser was irgendwo vom Himmel fällt.
Ich bin gegen generelle Fahrverbote. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Thema Verbrenner ist in 5, spätestens 10 Jahren in meinen Augen sowieso durch. Bestimmt nicht für alle Einsatzgebiete. Aber für den PKW-Markt ist das Thema durch, dafür überwiegen die Vorteile zu stark! – Frank Hillebrand

Dual-Chemistry-Batteriesystem speichert von Windkraftanlagen und Solarpanels Energie

GS YUASA bestückt weltweit erstes Dual Chemistry Energiespeichersystem in einem Container

(WK-intern) – Sicherheit bei der Versorgung durch erneuerbare Energien

GS Yuasa Battery Europe Ltd hat die weltweit erste Energiespeicherplattform auf Container-Basis mitentwickelt und -gebaut.

Eine Kombination aus Blei-Säure- und Lithium-Ionen-Batterien speist hier einen Energiewandler und kontrolliert die Einspeisung von lokal erzeugter erneuerbarer Energie ins Netz.

Dual-Chemistry-Batteriesystem speichert von Windkraftanlagen und Solarpanels Energie

Münchner Schüler blockieren Parkplatz für mehr Klimaschutz

https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchner-schueler-blockieren-parkplatz-fuer-mehr-klimaschutz,RHCsExy?fbclid=IwAR0llSvLHUFJzcplQxZXBjK9BAMzjTb_cxznglKFGbwCBxShpbvHAA3Aujc

Wenn der Klimawandel zur Fluchtursache wird

Es ist ja bemerkenswert, dass es die „Wissenschaft“ ebenfalls herausgefunden hat, das Klimaveränderungen die Fluchtursache NR 1 ist, dies ist seit Jahrzehnten in der EE Szene bekannt, doch es wollte keiner Wahr haben, ebenso wie Kriege um Ressourcen, besonders fossile Ressourcen, die sich immer mehr verknappen immer schwerer förderbar sind, und die Kämpfe darum immer heftiger werden,…

 

Die Energiewende ist das größte Friedensprojekt    mit für jeden leistbare Energie , eine Sozialisierung des Energiesystems, Friedensstiftend mit keinen Kriegen ums Öl.

https://mobil.derstandard.at/2000096935258/Sprengkraft-der-Erderwaermung-Wenn-der-Klimawandel-zur-Fluchtursache-wird

Protest gegen Erdgasförderung

Unter der Erde von Templin und Zehdenick liegt Erdgas. Das ist schon seit mehreren Jahrzehnten bekannt. Nun prüft ein Unternehmen erneut den wirtschaftlichen Nutzen eines Abbaus. Neben unvorhersehbaren ökologischen Konsequenzen könnte der Abbau auch das kostbare Thermalwasser gefährden. In der Bevölkerung regt sich Protest.

https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20190202_1930/3.html?fbclid=IwAR18857jkPrb-aIbvPcgHr1PiBKopp5xKwnFeGbJYNTpNV0lggrL8qVvA-8

EU-Kommission begrüßt Schülerproteste für Klimaschutz

Unter dem Motto #FridaysForFuture demonstrieren Jugendliche weltweit seit Wochen für Klimaschutz. Die EU-Kommission lobt das jetzt ausdrücklich.

https://m.tagesspiegel.de/politik/schueler-klimastreik-fridaysforfuture-eu-kommission-begruesst-schuelerproteste-fuer-klimaschutz/23947904.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F&fbclid=IwAR04ol955IgYWBS1T8Vta3uVxp1Q_midD00TQzH3NZw8w2Tqx1dr7yeHSMo

VW-Chefstratege: “Der Verbrennungsmotor wird nach und nach auslaufen”

“Wir haben angesichts des Klimawandels keine Wahl”

Jost geht davon aus, dass in Europa “voraussichtlich ab 2040” keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. In einzelnen Ländern der EU könne dies noch deutlich früher der Fall sein. Auch in China und den USA sieht der VW-Manager Verbrenner auf dem Abstellgleis. In anderen Ländern werde sich die E-Mobilität dagegen langsamer durchsetzen. Jost unterstrich: “Wir sind herausgefordert, die Welt dorthin zu führen – wir haben angesichts des Klimawandels keine Wahl.”

VW-Chefstratege: „Der Verbrennungsmotor wird nach und nach auslaufen“

Ökostromanteil in der EU steigt auf 32 Prozent

Schon fast ein Drittel ihres Stroms bezieht die Europäische Union aus erneuerbaren Quellen. Der erneute Zuwachs im Jahr 2018 ist aber kein Grund sich zurückzulehnen. Von ihrem Ausbauziel für Ökostrom bis 2030 ist die EU immer noch weit entfernt.

https://www.klimareporter.de/europaische-union/oekostromanteil-in-der-eu-steigt-auf-32-prozent?fbclid=IwAR0P-oJyy6x9aLx2gBVV_Mqei77BllC0tkQ4Hi0M6xXXeXHsxv-oium2i4c

Klimawandel und Finanzmärkte

Die Folgekosten des Klimawandels sind nicht mehr tragbar ruinieren völlig die Volkswirtschaften,  nur mit einen Bruchteil der Kosten sind Klimaschutzmaßnahmen leist- und finanzierbar

 

Damit erübrigen sich alle Fragen, wann sich die Erneuerbaren rechnen :  sie sind die einzige Chance vor den Folgekosten des Klimawandels

 

Klimawandel und Finanzmärkte

 

https://www.klimareporter.de/finanzen/wann-kommt-das-erste-klimabeben-an-der-boerse

 

10 Argumente gegen das Elektroauto – die Sie gleich vergessen können!

„Die Zeit ist nicht morgen. Sie ist jetzt.“

Worauf warten wir noch?

Elektromobilität bedeutet Unabhängigkeit. Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Die 100 %ige Versorgung mit elektrischer Energie ist bis 2050 nicht nur machbar, sie würde Energiepreise von derzeit 70 €/MWh (2015) auf 52 €/MWh senken und die Zahl der Jobs in der elektrischen Industrie von 19 auf 36 Mio. erhöhen, wie eine Studie der Universität Lappeenranta in Zusammenarbeit mit der Energy Watch Group berechnet hat.

 

Auszüge aus dem Buch „10 Argumente gegen das Elektroauto – die Sie gleich vergessen können!“ Von Dieter Graf & Herbert Starmühler, Herausgeber: Starmühler Agentur& Verlag, Schellinggasse 1, 1010 Wien

https://www.moon-power.com/home/10-argumente-gegen-das-elektroauto-1?fbclid=IwAR3A8yl3uDcPN6xo0VC0LLvuhtx_MMAt6K9plt4NZ_nxKn8eouYP-Bzb5hc

Land der Klimasünder: Österreichs verheerende Treibhausgas-Bilanz

Wie in den Vorjahren ist auch 2017 der Treibhausgas-Ausstoß gestiegen – und nicht gesunken, wie es unsere Verpflichtung wäre.

Schon das dritte Jahr in Folge legt Österreichs Klimapolitik einen Bauchfleck hin. Vom angeblichen Klimaschutz-Musterschüler sind wir weiter entfernt denn je. Das zeigen die neuesten Daten des Umweltbundesamts, wonach die Treibhausgas-Emissionen 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen sind.

https://kurier.at/politik/inland/land-der-klimasuender-oesterreichs-verheerende-treibhausgas-bilanz/400392224?fbclid=IwAR1wySmb9dIiKbUd5EPjnbf7p8jgqPek2L4by9LEKAok1X-s4RlUa9y7Kzs

Österreich schießt erneut an Klimaziel vorbei

Es ist eine traurige Bilanz – und das zum dritten Mal in Folge: Österreichs Treibhausgasausstoß ist 2017 erneut gestiegen, wie aus aktuellen Zahlen des Umweltbundesamts (UBA) hervorgeht. Damit verfehlt die Republik erstmals nationale Klimavorgaben. Insgesamt haben die THG-Emissionen von 2016 auf 2017 auf 82,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent zugenommen – ein Plus von 3,3 Prozent.

https://mobil.derstandard.at/2000097183451/Treibhausgasausstoss-in-Oesterreich-zum-vierten-Mal-in-Folge-gestiegen?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3Ew0Cp-A-28FVuuPIDEDUdFTtIeUVxzJJzd3CSj_S8nhPY5lSvH4TOHzk#Echobox=1548781130

Die unerträgliche Naivität der Klimaskeptiker/Klimaleugner

Eigentlich sollte dieser Artikel keine Überschrift mit einem beleidigenden Inhalt bekommen. Ich sehe mich aber außer Stande die Dinge nicht beim Namen zu nennen und um den heißen Brei herumzureden. Im wesentlichen handelt es sich bei den Behauptungen, um Dinge die teilweise bereits 20 bis 25 Jahre alt sind und längst widerlegt sind. Sie schwirren zu tausenden im Internet in den sozialen Netzwerken und auf Youtube herum.

Die unerträgliche Naivität der Klimaskeptiker/Klimaleugner