Schlingerkurs der Österreichischen Parteien

Die FPÖ forderte noch im Sommer 2022 ein Frackingverbot auf Bundesebene, während sie im NÖ-Landtagswahlkampf klar Fracking und somit die Zerstörung unseres Landes und totale Entwertung unseres Hab und Guts forcierte!

Die Landtagsabgeordneten sowie der Landtagspräsident der ÖVP stellen sich klar und eindeutig gegen Fracking im Weinviertel, während die Landeshauptfrau das Thema schwammig den Experten überlassen möchte und man in der Partei auf Bundesebene Evaluierungsaufträge für Fracking erteilte – danach das Thema offiziell tot schwieg – kein dafür, kein dagegen.

Nun steigt die SPÖ ebenfalls in den Ring der „Ungreifbaren“. Während man noch im Herbst „keine Denkverbote“ forderte (das von PolitikerInnen), drückte man im Jänner ebenfalls mit Expertenmeinungen herum bis heute, wo Julia Herr der SPÖ völlig überraschend ein Frackingverbot forderte.

https://kurier.at/politik/inland/fracking-verbot-oder-keine-denkverbote-widerspruechlicher-spoe-kurs/402331491

Dieses Hin und Her der Parteien FPÖ, ÖVP und jetzt auch SPÖ zeigt, dass diese Parteien absolut kein Energie- oder Umweltschutzkonzept oder Idee haben. Sondern diese für uns, und noch mehr unsere Kinder so Überlebenswichtigen Themen, einfach nur nach dem Wählerstimmen-Umfragenwind mal so, dann so bewertet werden.

Diese Parteien haben solange sie nicht eindeutig Position beziehen, fertig.