Frau Indra Collini träumt in ihrer Villa in Brunn am Gebirge nicht nur von ihrem politischen Vorbild, Nelson Mandela, sondern auch von Fracking! In ihren Augen ist der Schutz unserer Kinder, unseres Vieh, unserer Landwirtschaft und unseres Trinkwassers einfach nur „…Technologie-und Fortschrittsfeindlichkeit…“
Besser ist über 575 Tonnen an hochgiftigen Bioziden in unser Erdreich, unsere Nahrung und Trinkwasser zu verpressen. Dann haben wir „…echte Lösungen und Innovationen, die unser Land voranbringen…“ Also, von Brunn am Gebirge aus gesehen. Im Weinviertel sehen wir das anders.
Bevor sie aber Schiefergasfracking im Weinviertel unterstützte, forderte sie „Klimaschutz rauf, Hitze runter!“ Neben dem Trinkwasser- und Landraub, neben den Giften und Bioziden im Erdreich, bedeutet die Förderung von rund 57 Milliarden Kubikmeter Gas mehr Kohlendioxitausstoß und vor allem noch mehr Methangas in unserer Atmosphäre. Wie damit Klimaschutz rauf gehen soll, weiß man offensichtlich nur in den NEOS Labs…